Kalkulationsdaten statt
Daumen x Pi x Handgelenk
Über geheimwissen und transparente angebote
Reicht Ihnen der Endpreis als eine einzige Zahl am Angebot oder wollen Sie mehr wissen?
Beispielsweise:
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Wie ist das Verhältnis von Material- und Fertigungskosten für Teile und Komponenten?
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Wie wird gefertigt?
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Welche Maschinen durchläuft denn das Teil?
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Wie alt sind die Maschinen? Sind sie schon abgeschrieben?
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Welche Abstellfläche für die Maschine hat denn der Lohnfertiger kalkuliert?
All das ist kein Geheimwissen Ihrer Lieferanten, sondern liegt eigentlich seit Jahren ungenutzt brach. Im Einkauf bringt es Ihnen aber völlig neue Möglichkeiten, mit dem Lohnfertiger gemeinsam am Preis zu arbeiten.
Mit Cost Break Down-Tools sammeln Sie diese Daten systematisch - digital aufbereitet und damit auf Knopfdruck auswertbar.
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Einkaufskosten gezielt senken
Wir begleiten Einkaufsabteilung mit der Double-Check-Methode, um Kosten für Teile und Komponenten gezielt zu senken.
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Das ist eine Analyse, die Cost Break Down und Marktanalyse kombiniert. Wir analysieren je nach Warengruppe und Bedarf in Europa und Asien. Je nach Anfrage bekommen Sie erste Ergebnisse innerhalb von 6 bis 8 Wochen.
preisschwankungen leichter greifbar
Wenn Sie Materialpreis und Fertigungskosten im Detail kennen, sind die spezifischen Gründe für Preisschwankungen leichter greifbar.
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Sinkt etwa der Materialpreis, können Sie sofort in die Gespräche mit dem Lohnfertiger einsteigen.
Steigt der Materialpreis, dann kennen Sie die spezifischen Gründe.