wirksames lieferzeiten-management:
der liefertermin hält

Rollentausch zwischen Einkäufer und Lohnfertiger
Im digitalen Zeitalter ist es nicht mehr der Einkäufer, der den Lohnfertiger telefonisch oder per E-Mail mahnt.
Schließlich sammeln Sie auf diesem Weg nur mündliche Information und Text, den der Einkauf erst wieder in das ERP einpflegen muss. Daher soll künftig der Lohnfertiger die Daten aufbereiten und über die Cloud schicken.
Live-Einblick in den Produktionsfortschritt mit dem Tracking-Tool
Binden Sie Ihre Lohnfertiger über das Tracking-Tool an, können Sie den Produktionsfortschritt online verfolgen. Bei größeren Lohnfertigern ist hier eine komplett automatisierte Datenübertragung via Maschine und ERP möglich.
rechnet sich in wenigen wochen
80% der Lohnfertiger sind liefertreu
Nach unserer Erfahrung sind etwa 10-20% der Bestellungen in jedem Unternehmen kritisch.
Anhand dieser Fakten berechnen Sie den ROI
Anzahl der Bestellungen in einem Maschinenbauunternehmen: durchschnittlich 5.000
Aktueller Aufwand für Überwachung (Telefonate, Mails, ..), Dateneingabe: € 10 / Bestellung
Folgekosten durch verspätete Lieferung (Schadenersatz, zusätzliche Kosten PPS): z.B. € 30.000 / Jahr
Indirekte Prozesskosten wie Papier, Ordner, Drucker: € 1.000 / Jahr
Einmalige Projektkosten für Implementierung, Schnittstellen, Schulung
Jährliche Lizenzkosten für die Anwender
Wir kalkulieren das gerne mit Ihnen durch!

TRACKING-TOOL: Die Features

lieferkette 4.0
Gar nicht so selten kommt die Einkäufer-Lieferanten-Beziehung in eine Schieflage. Die Lieferkette reißt. Liefertermine halten nicht mehr. Sie bekommen die Information über den Lieferverzug viel zu spät.
Ihr Ziel ist eine starke Lieferkette und Liefertermine, die halten:
* Legen sie gemeinsam die Regeln neu fest
* Kontrollieren sie den Produktionsfortschritt engmaschig
* Fordern sie Daten über das Tracking-Tool ein
webinaR
In den Einkaufsabteilungen läuft die Überwachung von Lohnfertigern, mal besser - mal schlechter. Ein Kern an Bestellungen und Lohnfertigern ist aber immer kritisch.
Die 5 bekannten Methoden - von Telefonaten über Mails bis dahin, dass erst das Lager Alarm schlägt - sind zwar gut eingespielt, aber nicht mehr zeitgemäß.
Denn alles haben eines gemeinsam: Texte und Informationen werden vom Einkauf in das ERP eingegeben. Das kostet viel Arbeitszeit.
In dieser Webinar-Aufzeichnung erfahren Sie von Ira Shanker, Geschäftsführerin der Tech2select:
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Wie sie den Lohnfertiger online kontrollieren und digital sehr viel effizienter vorgehen können.
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Welche Methoden Sie dabei unterstützen, das altbekannte Schwindelpotential zu minimieren.
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Wie strukturierte, fehlerfreie und vollständige Daten schließlich auch von anderen Abteilungen genutzt werden können.